DIE GELDBIBEL

„Das größte Unglück in der Menschheitsgeschichte? Das Staatsmonopol für das Geldangebot. Alle anderen Desaster sind Folgen davon.“

– Roland Baader

“Falsches Geld, Papiergeld macht die Menschen arm und unfrei. Gutes Geld macht die Menschen wohlhabend und frei. Wer endlich verstehen will, wie wir aus der Falle des schlechten Geldes herauskommen, warum der Euro scheitert und warum wir ihn durch einen Goldstandard ersetzen müssen, kommt nicht um Benjamin Mudlack's Werk "Neues Geld für eine freie Welt" herum.”

Dr. Markus Krall

Bestsellerautor, Gründer von Goldrevolution & Vorstandsvorsitzender der Atlas Initiative

„Der Wirtschaftsinterventionismus kann nicht als ein System von Dauer angesehen werden. Er ist lediglich eine Methode, um allmählich und stufenweise vom Kapitalismus zum Kommunismus überzugehen.“

– Ludwig von Mises

Interventionsspirale

Abbildung 70 in: Neues Geld für eine freie Welt

Was mit einem punktuellen Eingriff beginnt, entwickelt sich zur Ausweitung staatlicher Kontrolle und endet mit dem vollständigen Zurückdrängen freien Wirtschaftens.

Die Interventionsspirale – entwickelt von Ludwig von Mises – zeigt die dynamische Entwicklung staatlicher Eingriffe. Jeder staatliche Eingriff führt zu neuen Problemen, die dann wiederum mit neuen Eingriffen bekämpft werden – ein strukturelles Risiko staatlicher Wirtschaftspolitik.

In ihrer Zuspitzung beschreibt die Interventionsspirale den Übergang von einer marktwirtschaftlichen Ordnung zu einer von Planung und Kontrolle dominierten zentralistischen Struktur – oft schleichend und mit tiefgreifenden Folgen für die Gesellschaft.

„Das Volk klagt über Inflation, aber es unterstützt begeistert politische Maßnahmen, die nur mit Inflation verwirklicht werden können.“

– Ludwig von Mises

“Aufklärung tut not. Das gilt besonders für das Geldwesen. Dieses Buch schafft hier Abhilfe. Ohne sich in Abstraktheiten zu verlieren, enthüllt Benjamin Mudlack, was es mit dem Geld wirklich auf sich hat und wie es jeden Einzelnen betrifft.”

Prof. Dr. Antony P. Mueller

Ökonom, Autor & Hochschullehrer

„Zunächst einmal muss man sich daran erinnern, dass der Goldstandard nicht zusammengebrochen ist. Die Regierungen haben ihn abgeschafft, um den Weg für die Inflation frei zu machen.“

– Ludwig von Mises

Goldkaufkraft

Abbildung 7 in: Neues Geld für eine freie Welt

1970 konnte ein durchschnittlicher Arbeiter in Deutschland mit seinem Jahreseinkommen etwa 145 Unzen Gold erwerben. Im Jahr 2023 reichte das durchschnittliche Jahresnettoeinkommen hingegen nur noch für etwa 14,7 Unzen Gold.

Obwohl sich das Einkommen nominell fast versechsfacht hat, ist die Goldkaufkraft der Arbeitseinkommen um etwa 90% gefallen.

Der reale Wert der Arbeit ist durch Inflation/Geldmengenausweitung also massiv gesunken. Ursächlich dafür ist die Aufhebung der Golddeckung 1971. Wohlstand, Lebenszeit und Freiheiten der Menschen mussten für diesen inflatorischen Raubzug herhalten.

„Wer von Politik vernünftige Entscheidungen erwartet, hat nicht begriffen, dass der Wille zur Macht stärker ist als jede Vernunft.“

– Roland Baader

“Wenn man unter all den Geldbüchern nur eines lesen dürfte  es wäre dieses. Benjamin Mudlack räumt schonungslos mit weitverbreiteten Irrtümern auf. Mit klarem Blick und fundiertem Wissen wirft er Licht auf die Abgründe unseres kranken Geldsystems  und das Beste: Er lässt uns nicht in der Dunkelheit zurück. Statt Resignation bietet er Hoffnung und konkrete Wege in eine freiere, menschlichere und wohlhabendere Zukunft. Pflichtlektüre!”

Olivier Kessler

Direktor des Liberalen Instituts (CH) &
Schweizer Publizist

„Es gibt keinen Weg, den finalen Kollaps eines durch Kreditexpansion ausgelösten Booms zu vermeiden. Die Frage ist nur, ob die Krise früher durch freiwillige Aufgabe einer weiteren Kreditexpansion kommen soll oder später zusammen mit einer finalen und totalen Katastrophe des Währungssystems.“

– Ludwig von Mises

Derivatevolumen

Abbildung 96 in: Neues Geld für eine freie Welt

Das weltweite Volumen an Finanzderivaten hat sich in den vergangenen Jahrzehnten dramatisch von der Realwirtschaft entkoppelt. Mittlerweile übersteigen die Derivatepositionen das weltweite Bruttoinlandsprodukt um das Zehnfache.

Finanzinstitute kaufen täglich neue Derivate, um sich gegen Kursschwankungen abzusichern. Trotz der scheinbaren Risikoauslagerung bleiben die Risiken im System und konzentrieren sich bei großen Finanzakteuren.

Die enge Verflechtung globaler Finanzinstitutionen durch Derivate schafft ein fragiles Netzwerk. Der Ausfall eines einzelnen großen Marktteilnehmers könnte bereits das gesamte System bedrohen.

„Wer Frieden zwischen den Völkern will, muss den Staat und seinen Einfluss auf das Stärkste einzuschränken versuchen.“

– Ludwig von Mises

Benjamin Mudlack wirft einen unverzerrten und besonders lehrreichen Blick auf unser Geldwesen.”

Carlos A. Gebauer

Stellvertretender Vorsitzender der Friedrich August von Hayek-Gesellschaft, Jurist & Autor